Resultados de búsqueda: -Mathematik from Antiquariat Reinhold Pabel

Leipzig, B.G. Teubner, [1912]. . Gebrauchsmusterschutz 477833 42 n. - BEIGABE: In Fotokopie der "Leitfaden zur mathematischen Experimentiermappe" (48 S. mit zahlr. Illustr. Interimsbroschur). - Zusammenstellung von Modellvorlagen und Experimentbeschreibungen zur Erlernung der Geometrie in Kombination mit der Verbesserung der "Handfertigkeit", eine Lehrmethode, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Skandinavien und den USA bereits angewendet wurde, in Deutschland aber noch nicht üblich war. Der in Altona und Berlin als Lehrer tätige Gustav Noodt (1856-1917) hatte einige Modelle (wie das fertig beiliegende "Kreisberührungsmodell", den "Parallelen-Apparat" oder das "Kreismittelpunktsmodell") selbst erfunden und in die Gebrauchsmusterrolle des Kaiserlichen Patentamtes eintragen lassen. - Die Metall-Ösen dienen als Verbindungselemente für die losen Teile mancher Modelle (z. B. Kreiswinkelmodell, Anleitung S. 18 ff). Mit dabei ein 5 cm langer, am Ende verjüngter Metallstift zum Anbringen bzw.… Leer más

Berlin, Maurer, 1820. . Seltene 1. Ausgabe, in 2 Bdn., spätere Ausgaben - bei Reimer - hingegen 1-bändig; die letzte Auflage erschien 1954. - August Leopold Crelle (1780-1855) war ein Bauingenieur, Mathematiker u. als Hrsg. mathemat. u. techn. Fachzeitschriften ein bedeutender Wissenschaftsvermittler, dem die eigenen familiären Verhältnisse keine "ordentliche" Ausbildung ermöglichten. Gleichwohl errang er wegen seiner besonderen Fähigkeiten die Position eines Oberbaurates in der preußischen Oberbaudeputation. Cf. ADB 4 (1876), S. 589-590; Hamberger/Meusel, Das gelehrte Teutschland, oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen ..., Bd. 17 (ohne diesen Titel). - Einbände berieben, Kanten bestoßen; Papier kaum stockfleckig. Alter Namenszug a. V.

Cleve [Kleve], Koch, 1824. . Umrechnungstabellen "für jeden Stand und jedes Gewerbe", besonders für Verwaltungsfachleute. Es war nicht Absicht des Verfassers, "dem lauen Arbeiter einen sogenannten Faulenzer in die Hände zu spielen", sondern er wollte den fleißigen Geschäftsleuten das Nachrechnen ersparen. Meyer hatte soviel Zutrauen in die Richtigkeit und Genauigkeit seiner Tabellen, dass er demjenigen "3 Thaler Preussisch Geld" versprach, der einen Fehler in der Berechnung seiner Tabellen fände. Die auf dem Errata-Blatt am Schluß gelisteten Fehler sind natürlich ausschließlich Druckfehler. - Bestoßen und beschabt, mit kleinen Fehlstellen im Bezug, alter Name in Blei (Heinrich Brinck aus Solingen 1840) auf Vorsatz u. Titel, Papier gebräunt u. vereinzelt braunfleckig

Berlin, Th. Chr. Fr. Enslin, 1853. . Über Symmetrale, Chordale, Orthogonale für Kreis u. Kugel, mit Aufgaben u. Lösungen. Auf den Abb. erscheinen Zeichnung, Text u. Ziffer als weiße Aussparung auf schwarzem Grund. - Dr. W. Brennecke, Direktor der Realschule zu Kolberg (Colberg/Ko?obrzeg) an der Ostsee. - Bibliotheks-Exemplar; durchg. wasserrandig, S. 15/16 mit kl. Stauchspur u. kurzem Randeinriss.

Hamburg, Selbstvlg. 1923. . Besitzverm. aV, Papier zeitbed. gebräunt.

(Ohne Ort, [ca. 1850]). . Darin: Regula de tri, oder Lehrsatz oder Rechnung von Dreyen in ganzen Zahlen (4 Arten) / Von Brüchen: Resolutio, oder Auflösung der Brüche; Reductio, oder Einführung der Brüche; Additio, Subtratio, Multiplicatio u. Divisio der Brüche; Einige Exempel zur Probe über alle vier Rechnungsarten in Brüchen / Regula de tri ... in gebrochenen Zahlen (4 Arten) / Regula de tri Inversa, oder Lehre von drei Sätzen, welche in umgekerthem [sic!] Verhältniße stehn / Regula Quinque, oder Lehre von fünf Sätzen; Regula Quinque Inversa... / Thara Rechnung: Gewönliche Thara Rechnung (3 Arten) / Fusti, oder Entscheide Rechnung / Zinsrechnung (unvollständig). - Die gestellten Rechenaufgaben stammen aus der kaufmännischen Praxis, ihre hypothetischen Geschäftsfälle sind in Hannover, Braunschweig, Zelle, Bremen, Hamburg usw. angesiedelt; jede mit Rechenweg u. Ergebnis ("Ant.").

Göttingen, Universitäts-Druckerei, 1742. . GV 6, S. 723. - ANGEBUNDEN: Commentatio academica de iure dispensandi circa connubia iure divino non diserte prohibita ad edictum regium Borussicum. Pars altera, Sectio II: De connubiis lege humana prohibitis adeoque praevia dispensatione licitis, quam in Academia Georgia Augusta praeside Georgio Henrico Ayrero ... publice defendet ... Carolus Fridericus Winckler... Göttingen, gedr. bei Joh. Christ. Ludolph Schulz, 1742. Titel, 88, 76 S. Appendix, 4 Bll. Index. - GV 157, S. 134. - Kanten l. beschabt; 1 Bl. im Appendix Tl. 2 mit kl. Fehlstellen (mit etw. Textverlust). - Im Ganzen gutes Exemplar. - Georg Heinrich Ayrer (1702-1774), humanistisch gebildeter Rechtsgelehrter, seit 1736 a.o. Prof. u. später Königl. Hofrat in Göttingen, siehe ADB 1, S. 708: er verfaßte zahlr. Schriften "über alle Theile der Rechtsgelehrsamkeit".

Hamburg, gedr. bei J. G. L. Wichers, 1838. . Das Buch enthält "Alles, was dem Kaufmann und dem Handwerker von der Rechnenkunst zu wissen nöthig ist" (Vorwort). Mit Angabe der Münzen, Maße u. Gewichte in Hamburg. - Mit Alters- u. Gebrauchsspuren (beschabt, durchg. wasserrandig). Kl. Stempel a. T., alter Besitzvermerk in brauner Tinte auf VSpiegel (L. Levy).