Resultados de búsqueda: Títulos que empiezan por J de antiquariat peter petrej

Chur, Terra Grischuna, 1985. Gr.8°, 334 S., Kart. m. OU, OU min. unfrisch, sonst tadellos. Erstausgabe. 010

Zürich, Manesse, 1963. 4°, 243 S., 237 Abb. u. 60 Farbtaf., Kart. m. OU. in Schuber., OU min. randrissig, Buch tadellos. EA: Standardwerk. 010

New York, King‘s Crown Press, 1952. Gr.8°, 241 S., OLwd., Kapitale min. berieb. Widmung der Autorin a. Vs. 010

Zürich, Europa, 1957. 8°, 117 S., Brosch., Umschlag etw. beschienen, Fuss etw. bestossen, sonst tadellos. EA. Dissertation Universität Zürich. - Johann Caspar Bluntschli (1808-1881). Studien in Berlin und Bonn (Dr. beider Rechte 1829). 1830 amtierte B. in Zürich als kant. Regierungssekretär, nach der liberalen Umwälzung als Bezirksgerichtsschreiber und Stadtnotar. Zudem war er journalistisch tätig und Mitglied des Gr. Stadtrats. Ab 1833 als ao. Prof., ab 1836 als o. Prof. lehrte er an der Hochschule Zürich erst röm., dann auch dt. Recht und Rechtsgeschichte. Zudem wirkte er als Rechtskonsulent der Stadt. 1837-48 sass B. für die Liberal-Konservativen im Gr. Rat, den er 1845 präsidierte. Nach dem Züriputsch, an dem er keinen persönl. Anteil hatte, wurde er 1839 Regierungsrat und Tagsatzungsgesandter. Er arbeitete das kant. Vormundschaftsgesetz von 1841 aus und beendete ab 1840 das 1835 von Friedrich Ludwig Keller begonnene kant. "Privatrechtliche Gesetzbuch" (in Kraft gesetzt 1853-55).… Leer más

Münster, Landesmuseum, 1973. Gr.8°, Textt.: 347 S.; Bildt.: 382 S., Broschur in Schuber, Min. gebrauchspurig, sonst tadellos. Johann Conrad Schlaun, der letzte bedeutende Barockarchitekt, bestimmte fast fünfzig Jahre als münsterischer Oberbaudirektor die Baukunst im ehemaligen Fürstbistum Münster. 010

Leipzig, Brockhaus, 1842/3. 8°, CXXII 555, XXV 755, XIV 809 S., OLwd. goldgepr., Min. berieben. Exlibris. Zigaretten-Brandloch auf Inhaltsverzeichnis Bd.3. Wenig stockfl. Papier etw. gewellt. Insges. gut erhalten. EA. Aufsätze zu Philosophie, Psychologie, Pädagogik. - Herbart, Johann Friedrich, ev. Pädagoge, Philosoph und Psychologe, (1776 - 184). - Nach dem Besuch des Oldenburger Gymnasiums studierte H. 1894-97 in Jena vor allem Philosophie. Während seiner anschließenden dreijährigen Hauslehrertätigkeit in Bern lernte er Johann Heinrich Pestalozzi kennen. Zwei Jahre hielt sich H. bei einem Jenaer Studienfreund in Bremen auf und bereitete sich auf ein akademisches Lehramt vor. Er ließ sich in Göttingen immatrikulieren, promovierte nach dem ersten Semester und habilitierte sich. 1805 lehnte H. Berufungen auf die Ordinariate der Philosophie nach Heidelberg und Landshut ab und wurde ao. Professor in Göttingen und 1809 o. Professor in Königsberg, folgte aber 1833 dem Ruf auf den Göttinger… Leer más

Braunschweig, Vieweg, 1855. 8°, XII, 403 S., 294 Holzstich-Textabb. , Privat-HLwd. (neu gebunden unter Verwendung des Orig.-Umschlages, Etwas stockfleckig. Sechzehnte Auflage. 010

St. Gallen, Tschudy, 1950. 8°, 1 mont. Taf., 114 S., Brosch., Umschlag beschienen, Rückenverluste an den Kapitalen, Schmutztitel herausgetrennt, gebräunt, einige Anstreichungen und Marginalien. EA. Mit beiliegender handschriftlicher Dedikationskarte des Autors. 010

Biel, Meyer, 1956. 8°, 66 S., einige abb., 1 Falttaf., Broschur, Deckel angeschmutzt, innen sauber Mit Widmung des Autors a. Titelbl. 010

Zürich, Schulthess, 1947. Gr.8°, 336 S., Fronti., OLwd. m. OU, OU min. randrissig u. gebräunt, Widm. a. Vs., tadell. Hgg. v. Adolf Streuli. J. J. Treichler (1822 - 1902), frühester Zürcher Kommunist u. Verteidiger Weitlings. Radikalsozialist, später von Alfred Escher als Alibi-Sozialist in den Regierungsrat gebracht. 010

Berlin, Verlag Russische Bühnenkunst, o. J. [ca. 1926]. 4°, 15 S. m. 11 Abb. (davon 5 farb. u. montiert [von 6]), 1 Bl. Anzeigen, Geh. m. mont. farb. Deckelbild, 1 mont. (farb?) Taf. fehlt; Einband min. fleckig, Papier min.gebräunt, vereinzelt schwach stockfl. Broschüre zum von Jascha Juschny (bzw. Juschnij) geleiteten Berliner Theater der 1920er und frühen 1930er Jahre. Die Deckelillustration von N. Gorbunoff [sic]. Enthält Illustrationen von M. Jordan, N. Gorbunow, [E.?] Stern, M. Urwantzoff. Enthält die Texte: Felix Langer: «Der Blaue Vogel» und J. Jushny: «Die Gründung des Blauen Vogels». 010

o. Angaben, [Berlin, Selbstvlg.; Druck: Charlottenburg, Merkur], o. J. [ca. 1932]. 4°, o. P. (6 Bl.), 4 Abb., Geh., Schwache vertikale Knickspur; allg. tadellos. Broschüre zum von Jascha Juschny (bzw. Juschnij) geleiteten Berliner Theater der 1920er und frühen 1930er Jahre. Enthält die Texte zu «Tick-Tack», «Dobinuschka», «Feuerehrpolka», «Im abendschein», «ZWeite Rhapsodie Liszt-Jushnyu. a. Dazu «allerlei lustige Geschichten vom Blauen Vogel. Aus Direktor J. Jushny’s Memoiren» (2 S.) sowie «Amerikanische Presse über das Theater Der Blaue Vogel. (Press Comment)» aus den Jahren 1931/1932. 010

Privatdruck, 1974. 2°, 8 Bl., 12 tlw. blattgr. Abb., Geh., Tadellos. «Du sollst Dir kein Bildniss machen.» Mit einem Text von Jürg Kreienbühl. Mit Bildern aus einem Kirchenlager mit Heiligen, Christussen und zahlreichen Marien in unterschiedlichen Erhaltungszuständen. 010

Zürich, Kunsthaus, 2001. 4°, 374 S., zahlr., meist farb. Abb., Kart., Tadellos. EA. Ausstellungskatalog Zürich; zur Ausstellung in Essen und Zürich. 010

Ostfildern, Hatje Cantz, 2009. 4°, 237 S., zahlr. farb. Abb., Kart., Min. bestossen, sonst tadell. Essays v. Stephen Hartman, John Paul Ricco, Ilka u. Anreas Ruby u.a. Ausgewählte Projekttexte von Andres Lepik.- Jürgen Hermann Mayer (* 30. Oktober 1965 in Stuttgart) ist ein deutscher Architekt und Künstler. Er nennt sich Jürgen Mayer H. wegen besserer Erkennbarkeit. Er leitet das Architekturbüro J. Mayer H. gemeinsam mit Andre Santer und Hans Schneider.b 1996 wurde er als Architekt tätig. Er lehrte bereits selbst an mehreren Hochschulen wie der UdK Berlin, der TU München, der Graduate School of Design an der Harvard University, der Architectural Association School of Architecture in London und der Columbia University in New York. Mayer H. erhielt mehrere renommierte Auszeichnungen und ist mit Projekten in verschiedenen Sammlungen vertreten, unter anderem im Museum of Modern Art (MoMA) New York und MoMA San Francisco. Mayer H. realisierte ab 2010 viele Projekte in Georgien, gefördert von… Leer más

Köln, Taschen, 1988. 4°, 246 S., zahlr. meist farb. Abb., Broschur., Tadell. 010

Freiburg, Kehrer, ca.1980. Gr.8°, 61 (7) S., 27 Abb., Kart., Name auf Vors. Reprint der zweiten Auflage von 1840, Stuttgart, Literatur-Comptoir. Mit 27 Umriss-Stichen von J. Risle illustriert. 010

Basel, Schweighauser’sche, 1860. Gr.8°, XVI, 350 S., 7 lithogr. Taf. (davon 6 mehrfach gefaltet), Priv.-HLdr. d. Zt. m. gold. Rückenpräg., Min. berieben, sonst tadellos. EA. Die Lithographien nach Emanuel Büchel (gezeichnet 1761 - 1764) zeigen: «Perspectivische Ansicht der Stadt Basel von der Morgenseite», «Der Münsterplatz in Basel», «Prospect des grossen Münsters und der Rheinbrücke zu Basel», «Ansicht der Rhein Brücke zu Basel» und «Der St. Peterplatz in Basel». Dazu die Tafeln: «Das Markgrafenland vom Basler Münster aus gesehen» und «Scholer, Buchbinder». - «Emanuel Büchel, getauft 18.8.1705 Basel, gestorben 24.9.1775 Basel, ref., von Basel. [...] Bäckerlehre, bis 1735 Bäcker und Torschliesser am Steinentor. 1743 Sechser der Brotbäckerzunft, damit Basler Grossrat. B. begann als autodidakt. Kolorist von Kupferstichen anderer Künstler. 1735 schuf er sieben Pratteler Ansichten. Von 1736 an aquarellierte er Pilze, Vogeleier, Pflanzen, mineral. Steine sowie Blasensteine… Leer más

New York, Barnes & Noble, 1970. Gr.8°, 452 S., OLwd., Min. beschienen, Stempel a. Innendeckel, Ausschnitt des OUs auf hint. Innendeckel montiert. Erstausgabe. 010

Zürich, Gebr. Künzli, 1905. 4°, 11 (von) farb. lithogr. Doppeltaf. u. 8 S. Text («Sprüche und Liedchen zum Bilderbuch»), OHLwd. m. farb. Deckelill., Ecken berieben, Buchblock in 2 Teilen lose, min. stockfl. (Vs. u. Textteil stärker); die Tafel 8 «Hausvögel» fehlt. EA. «Johannes Staub, geboren 12. 12. 1813 Zürich, gestorben 11. 4. 1880 Riesbach (heute Gem. Zürich), ref., von Zürich. [...] Lehre als Steingutmaler, 1836 - 1839 Ausbildung bei Ignaz Thomas Scherr am Lehrerseminar Küsnacht (ZH). 1840 - 1874 Lehrer in Fluntern. Nach mehreren Romanen veröffentlichte S. Texte zum Gebrauch in Schulen und für Eltern. "Staubs Kinderbüchlein" wurden 1843 - 1854 als Neujahrsgeschenk abgegeben, danach erschienen die zwölf Hefte bis 1928 gebunden in mehrfacher Auflage. "J. Staubs Bilderwerk zum Anschauungsunterricht" umfasste vier Hefte (1875 - 1876), die nach Staubs Tod um zwei Hefte ergänzt wurden» (HLS). 010